| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| V-1 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-2 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-3 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-4 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-5 | Cedrik Schamberger (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) | |
| ↳V-5-025 | Michael Oberst (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
| V-6 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-8 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-9 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-10 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 10.12.2025) | |
| V-11 | Grit Menzzer (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) | |
| ↳V-11-011 | Tim Junge (KV Berlin-Lichtenberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 11 bis 13:Bei der Besetzung der Berliner Landesliste zur Abgeordnetenhauswahl sollen von den ersten 10 Listenplätzen vier für Personen mit Ost-Sozialisation zur Verfügung stehen. Der Landesvorstand erarbeitet bis zur Landesdelegiertenkonferenz (LDK) im Februar 2026 ein Konzept zur operativen Umsetzung einer stärkeren ostdeutschen Repräsentanz auf der Landesliste; mögliche satzungsrechtliche Anpassungen werden im späteren Verlauf auf dieser Grundlage geprüft und erfolgen im Einklang mit dem Länderratsbeschluss „Klar. Grün. Konstruktiv.“ (Zeile 546 ff.). |
| ↳V-11-026 | Sabine Hawlitzki (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Verschiedenes
Abstimmung: V-1: Freie Spree für alle: Badeverbot aufheben, entwickeln statt verhindern!
| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| V-7-014 | June Tomiak (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
Abstimmung: V-2: Verkehrsentscheid der Initiative Berlin autofrei unterstützen – für eine mutige und soziale Verkehrswende
| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| V-3-014 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 12.11.2025) |
Modifizierte Übernahme Gemeinsam mit der Initiative Berlin autofrei für eine mutige und soziale VerkehrswendeAntragstextVon Zeile 12 bis 32:öffentlicher Raum gerechter verteilt, Lebensqualität verbessert und Klimaneutralität ernsthaft verfolgt wird. |
Abstimmung: V-4: Berlin böllerfrei - für ein sauberes sicheres und inklusives Silvester
| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| V-4-004 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 3 bis 18:Die Einführung eines vollständigen Verbots des Verkaufs und der Verwendung von privatem Feuerwerk zu Silvester Falls ein vollständiges Verbot nicht unmittelbar umsetzbar ist, die deutliche Ausweitung von Böllerverbotszonen zum Schutz besonders vulnerabler Gruppen und Einrichtungen, insbesondere um: Es ist nicht hinnehmbar, dass bis heute keinerlei Änderungen im Sprengstoffrecht beschlossen wurden und auch die lange angekündigte Verschärfung des Waffenrechts zur Einschränkung von SRS-Waffen immer noch auf sich warten lässt. Die Untätigkeit der Innenminister*innen von Bund und Ländern wollen wir nicht weiter hinnehmen.
Eine öffentlichkeitswirksame Positionierung und umfassende Aufklärungskampagne durch den Landesvorstand und die Fraktion im Abgeordnetenhaus über die gesundheitlichen, ökologischen und sozialen Folgen privater Feuerwerke.
Die Organisation und Finanzierung professioneller, zentraler Drohnen- oder Lasershows in allen Berliner Bezirken als attraktive, sichere und umweltfreundliche Alternative zum privaten Feuerwerk.
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Abstimmung: V-9: Grüne Positionen für eine Richtlinie zum Berliner Wald
| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| V-9-065 | Stefanie Aehnelt (KV Berlin-Neukölln) |
Übernahme |
Abstimmung: V-10: Wehrpflicht nein danke! Freiwilligendienste strukturell stärken
| Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
|---|---|---|
| V-10-021 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 22 bis 29:Als Bündnis 90/Die Grünen Berlin lehnen wir eine Wiedereinführung der Wehrpflicht oder die Einführung anderweitiger Pflichtdienste entschieden ab. Ein verpflichtendes Dienstjahr, wie es von konservativen Kreisen gefordert wird, ist ein gesellschaftspolitischer Rückschritt und steht in klarem Widerspruch zu unseren Grundwerten von Selbstbestimmung und Freiheit. Stattdessen setzen wir darauf, bestehende Angebote des freiwilligen, gesellschaftlichen Engagements zu stärken, bestehende Hürden abzubauen und Strukturen, die echte Beteiligung und Zusammenhalt ermöglichen, zu stärken. darauf, bestehende Angebote des freiwilligen, gesellschaftlichen Engagements zu stärken, bestehende Hürden abzubauen und Strukturen, die echte Beteiligung und Zusammenhalt ermöglichen, zu stärken. Dienste inner- und außerhalb der Bundeswehr müssen so gestaltet werden, dass sie die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken |
| V-10-022 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
| V-10-022-2 | Peter Schaar (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: V-10-022 |
| V-10-022-3 | Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Erledigt durch: V-10-022 |
| V-10-022-4 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) |
Übernahme |
| V-10-029 | Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg) |
Erledigt durch: V-10-021 |
| V-10-038 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) |
Übernahme |
| V-10-064 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) |
Übernahme |
| V-10-076 | Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 75 bis 82:Bundeswehr strukturell noch weit von einem inklusiven, diskriminierungsfreien Umfeld entfernt ist. Gleichzeitig bestehen tiefgehende institutionelle Problemen: Immer wieder rücken rechtsextreme Netzwerke in der Bundeswehr, insbesondere im KSK, in den Fokus. Berichte über Rassismus, Sexismus und Queerfeindlichkeit zeigen, dass die Bundeswehr strukturell noch weit von einem inklusiven, diskriminierungsfreien Umfeld entfernt ist. Zugleich gilt es, das Engagement jener Menschen anzuerkennen, die in der Bundeswehr, dem Katastrophenschutz und im Technischen Hilfswerk, und die tagtäglich unter oft schwierigen Bedingungen professionellen Dienst leisten und Verantwortung für die Sicherheit Deutschlands und Europas übernehmen. Eine zukunftsfähige Bundeswehr muss sich durch hohe Professionalität, Verfassungstreue und Sensibilität für Vielfalt und Demokratie auszeichnen. Daher braucht es gezielte Reformen in Ausbildung, Supervision und interner Kontrolle, um Fehlentwicklungen strukturell zu verhindern und Vertrauen zu stärken. Anstatt junge Menschen per Pflichtdienst in solche Strukturen zu zwingen, braucht es konsequente Aufarbeitung und |
| V-10-164 | Peter Schaar (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 164 einfügen:
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