Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
L-1 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Leitantrag zum Thema Mieten & Wohnen
Abstimmung: Wahlprogrammprozess 2026
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
A-1 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) |
Abstimmung: Satzungsänderungsanträge
Abstimmung: Verschiedenes
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-1 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-2 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-3 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-4 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-5 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-6 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-7 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) | |
↳V-7-000 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-004 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-008 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-015 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-021 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-021-2 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-022 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-024 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-026 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-030 | Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-7-035 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-046 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-049 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-049-2 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-050 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-052 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-058 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-064 | Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei) | |
↳V-7-064-2 | Leonie Wingerath (KV Berlin-Neukölln) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 64 bis 65 einfügen:
|
↳V-7-067 | Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-7-068 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-069 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-080 | Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei) | |
↳V-7-081 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-082 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-088 | Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) | |
↳V-7-089 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) | |
↳V-7-089-2 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-091 | Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Übernahme |
↳V-7-097 | Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-7-107 | Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-7-109 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-112 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-114 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-115 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-7-121 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-129 | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) | |
↳V-7-139 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) | |
↳V-7-140 | Leonie Wingerath (KV Berlin-Neukölln) | |
V-8 | KV Reinickendorf (dort beschlossen am: 15.10.2024) |
Zurückgezogen |
V-9 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.10.2024) | |
V-10 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-11 | Petra Vandrey (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Zurückgezogen |
↳V-11-001 | Lisa Paus (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: V-13-004 |
↳V-11-017 | Christopher Philipp (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-13-004 |
V-12 | LAG Digitales und Netzpolitik (dort beschlossen am: 17.10.2024) | |
V-13 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-14 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-15 | KV Lichtenberg (dort beschlossen am: 12.10.2024) | |
V-16 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-17 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-18 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-19 | Shirin Kreße (KV Berlin-Mitte) | |
↳V-19-006 | Hacer Aydemir (KV Berlin-Mitte) | |
↳V-19-054 | Hacer Aydemir (KV Berlin-Mitte) | |
V-20 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-21 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-22 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-23 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-24 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-25 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) | |
V-26 | Landesdelegiertenkonferenz (dort beschlossen am: 30.11.2024) |
Abstimmung:
Abstimmung: L-1: Ein bezahlbares Zuhause für alle Berliner*innen schaffen - Für eine soziale Wohnungspolitik, faire Mieten und eine nachhaltige Stadtentwicklung
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
L-1-004-2 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Angenommen) AntragstextVon Zeile 2 bis 5:herangewachsen. Nirgendwo zeigt sich die flächendeckende soziale Ungleichheit so sehr wie bei der Wohnungsfrage.
|
L-1-010 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
L-1 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 24.10.2024) | |
↳L-1-000 | Franziska Eichstädt-Bohlig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: L-1-025 |
↳L-1-001 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 1 einfügen:Die Entwicklungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt haben zu starken Ungerechtigkeiten geführt. Über die letzten Jahre ist der Wohnungsmarkt zur zentralen Gerechtigkeitsfrage in Berlin |
↳L-1-003 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-004-2 |
↳L-1-004 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-004-2 |
↳L-1-004-2 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Angenommen) AntragstextVon Zeile 2 bis 5:herangewachsen. Nirgendwo zeigt sich die flächendeckende soziale Ungleichheit so sehr wie bei der Wohnungsfrage.
|
↳L-1-005 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 4 bis 8:Etwa 84 Prozent der Berliner Haushalte wohnen zur Miete, dabei wendet rund ein Drittel fast die Hälfte des Nettoeinkommens für die Bruttokaltmiete auf. |
↳L-1-007 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-008 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 7 bis 9:ausreichend zur Verfügung steht. Der Neubau geht vielfach völlig am Bedarf vorbei. Statt bedarfsgerechte |
↳L-1-008-2 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-007 |
↳L-1-009 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-017 |
↳L-1-009-2 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 8 bis 9 löschen:bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraum entstehen viel zu oft überteuerte Eigentums- und Mietwohnungen sowie Mikroapartments Von Zeile 189 bis 191 einfügen:einen Bedarf von 222.000 neu zu errichtenden Wohnungen in unserer Stadt bis zum Jahr 2040. Solche Prognosen weisen zwar Schwächen auf, der Mehrbedarf ist aber unbestritten da. Der Neubau von Wohnungen wurde zudem erheblich gebremst durch die Zinssteigerungen, die höheren Baukosten, Lieferengpässe oder inzwischen auch durch den Arbeits- und Fachkräftemangel. Wir Bündnisgrüne fordern, dass insbesondere Wohnungen für niedrige und mittlere Einkommen |
↳L-1-009-3 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 204 bis 206 einfügen:den Klimaschutz, das Einsparen von wertvollen Ressourcen, die Verringerung von Flächenneuinanspruchnahme sowie die Bestandsentwicklung durch Umbau ein wichtiger Beitrag. Gleichzeitig steigt der Wohnflächenverbrauch pro Person weiter kontinuierlich an, was nicht nur zur sozialen Ungleichheit beiträgt, sondern auch unökologisch ist. Wir sehen an vielen Orten Nachverdichtungspotential, welches bereits vorhandene Infrastrukturen mit nutzen und im besten Fall ohne zusätzliche bzw. mit vergleichsweise wenig Flächenversiegelung realisiert werden kann. Gleichzeitig muss gerade die soziale Infrastruktur von Anfang an mitgeplant werden, wenn neuer Wohnraum entsteht. Trotz der Wohnungsknappheit zieht unsere Stadt viele gut ausgebildete junge Menschen aus ganz Deutschland und aller Welt an. Wir möchten, dass Berlin weiter wächst und dabei noch attraktiver wird! Indem wir Büros und Gewerbe zu Wohnungen umbauen, Häuser aufstocken, Dachgeschosse ausbauen, Von Zeile 214 bis 215 einfügen:Das von der Initiative vorgelegte Gesetz zeigt einen Weg auf, Berlin klimaresistent umzugestalten und die Lebensqualität der Berliner*innen nachhaltig zu verbessern. |
↳L-1-010 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳L-1-015 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-015-2 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 15 bis 18:Unser Ziel ist es, dass Wohnen für alle Menschen in Berlin bezahlbar ist. Dafür wollen wir
|
↳L-1-015-3 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 15 einfügen:Wir fordern, dass keine weiteren Wohnungen oder Bauland aus der öffentlichen Hand an private Unternehmen verkauft werden und der kommunale und genossenschaftlicher Wohnungsbau in Berlin ausgebaut wird. |
↳L-1-017 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-018 | LAG Wissenschaft (dort beschlossen am: 13.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-018-2 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-019 |
↳L-1-019 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-022 | LAG Graue Igel Berlin (dort beschlossen am: 08.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-023 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: L-1-004-2 |
↳L-1-024 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-004-2 |
↳L-1-024-2 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: L-1-004-2 |
↳L-1-025 | Franziska Eichstädt-Bohlig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 25 bis 34:In den letzten zwanzig Jahren haben in Berlin immer mehr Rendite und Finanzmarkt orientierte Wohnungsunternehmen und Investoren Grundstücke erworben und Immobilienkaufpreise und Mieten in unerträglicher Weise hochgetrieben. Das Land Berlin hat 2006 vom Bund die Zuständigkeit für Wohnungspolitik übernommen. In dieser Verantwortung sehen wir uns gefordert, auf der Grundlage von Artikel 28 Absatz 1 der Berliner Verfassung und von Artikel 14 Grundgesetz den in Berlin wohnungswirtschaftlich aktiven Unternehmen und Investoren Vorgaben zu machen, damit sie in unserer Stadt „zugleich dem Allgemeinwohl dienen“ und zur Versorgung der Bevölkerung mit angemessenem und bezahlbarem Wohnraum beitragen. |
↳L-1-025-2 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳L-1-028 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: L-1-025 |
↳L-1-030 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-025 |
↳L-1-035 | Franziska Eichstädt-Bohlig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: L-1-035-2 |
↳L-1-035-2 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 35 bis 36 löschen:Wir errichten ein Landesamt für Wohnungswesen, das zusammen mit den für die Wohnungsaufsicht zuständigen Stellen in den Bezirken für die Durchsetzung des Gesetzes zuständig ist. Von Zeile 60 bis 61 einfügen:zuverlässig nachkommen wollen oder können, wollen wir, dass der Gebäudebestand gegen eine faire Entschädigung vom Land Berlin übernommen werden kann. |
↳L-1-035-3 | Helen Maria Maruhn (KV Berlin-Reinickendorf) |
Erledigt durch: L-1-035-2 |
↳L-1-037 | Sven Drebes (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 56 bis 57 einfügen:Verstöße vorliegen, soll es möglich sein, die Erlaubnis zur Vermietung im öffentlichen Interesse an sozialverträglicher Verwendung und Bewirtschaftung des Wohnraums zu versagen. Auch Hausverwaltungen sind stellvertretend für ihre Auftraggeber zur Einhaltung des Gesetzes verpflichtet. |
↳L-1-037-2 | Franziska Eichstädt-Bohlig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 37 bis 43:Alle natürlichen oder rechtlichen Personen, die mehr als 100 Wohnungen zur Vermietung[Zeilenumbruch] |
↳L-1-037-3 | Georg Atta Mensah (KV Berlin-Reinickendorf) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳L-1-037-4 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳L-1-044 | Franziska Eichstädt-Bohlig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: L-1-045-2 |
↳L-1-045 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-045-2 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 44 bis 47:
|
↳L-1-048 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-049 | Helen Maria Maruhn (KV Berlin-Reinickendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 48 bis 52:Zur |
↳L-1-052 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 99 bis 100 einfügen:Zweckentfremdungsverbot schlagkräftiger zu machen, müssen die Bezirke personell gestärkt werden, um diese Aufgabe stemmen zu können - hier muss der Senat endlich Abhilfe schaffen! Zudem wollen wir es den Bezirken ermöglichen, dass Menschen, die von Zwangsräumungen oder Wohnungslosigkeit bedroht oder gar wohnungslos geworden sind, in leerstehenden Wohnraum eingewiesen werden. |
↳L-1-058 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Angenommen) AntragstextVon Zeile 271 bis 272 einfügen:zusätzlichen sozialen Bindungen, da Genossenschaften und LWU Bestände mit hohen Instandsetzungsbedarf oftmals nicht kaufen können. Wir wollen zudem einen Förderweg erarbeiten, wie in finanzielle Notlage geratene Kleineigentümer*innen bei Instandsetzungs- und Sanierungsvorhaben unterstützt werden können, wenn sie dafür preisgünstigen Wohnraum anbieten. |
↳L-1-062 | Franziska Eichstädt-Bohlig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: L-1-035-2 |
↳L-1-062-2 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-065 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 65 einfügen:Leerstand, der zur Spekulation dient und die Zweckentfremdung von Wohnraum sind systematisch zu erfassen und zu sanktionieren. |
↳L-1-067 | Nicolas Völcker Ortega (KV Berlin-Lichtenberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 66 bis 68 einfügen:Den Senat wollen wir ermächtigen, bei festgestellter Wohnraummangellage durch Rechtsverordnung ein Abriss- und Leerstandverbot von Wohnraum im Land Berlin zu verhängen. Ausnahmen, die eine sinnvolle und bedarfsgerechte Steuerung von Abrissen zulassen, sollen dabei limitiert werden auf ökologische oder wirtschaftliche Gründe oder um mehr Wohnraum zu schaffen. Außerdem wollen wir Zuschläge für möbliertes Wohnen deckeln, um dieses Vermietungsmodell |
↳L-1-068 | Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-082 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Zurückgezogen |
↳L-1-089 | Canan Bayram (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-090 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 90 bis 95:
Wir wollen die Wärmewende bzw. Maßnahmen, die unsere Klimaschutzziele erreichbar machen, Barrierefreiheit sowie den Schutz der sozialen Zusammensetzung in Milieuschutzgebieten besser in Einklang bringen. Eine Schwächung des Mieterschutzes in den Bezirken lehnen wir ab, aber es braucht transparente und für die Verwaltung entlastende Kriterien und Prüfverfahren für den Klimaschutz und zudem eine bessere personelle wie finanzielle Ausstattung. Der Abbau von Barrieren, Klimaschutz und Mieter*innenschutz gehen für uns beim Milieuschutz nur zusammen. |
↳L-1-094 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 95 bis 101:Um die Bezirke zu entlasten, muss zudem das Zweckentfremdungsverbot novelliert werden. Die Beweislast, dass keine Zweckentfremdung vorliegt, soll zukünftig bei den Vermieter*innen und nicht mehr bei den Bezirksverwaltungen liegen. Diese kommen oftmals nicht mehr hinterher, die vielen Eingaben zu überprüfen, die die Berliner*innen stellen. Um das Zweckentfremdungsverbot schlagkräftiger zu machen, müssen die Bezirke personell gestärkt werden, um diese Aufgabe stemmen zu können - hier muss der Senat endlich Abhilfe schaffen! Um die Bezirke zu entlasten, muss zudem die Durchsetzung des Zweckentfremdungsverbot-Gesetzes novelliert werden. Deshalb fordern wir, dass die Auskunftsrechte sowie die Rechte zur Bestandsdatenerfassung für die Bezirksämter erweitert werden. Die zuständige Senatsverwaltung muss das zentrale Meldeportal weiterhin fortführen und einheitliche sowie standardisierte Verwaltungsvorgänge ermöglichen, um die Prozesse zu beschleunigen. Um das Zweckentfremdungsverbot mit Nachdruck durchsetzen und effektiv gegen Leerstand vorgehen zu können, müssen die Bezirke personell gestärkt werden und mehr Fortbildungsangebote zur Verfügung stehen. Die Bußgelder, insbesondere deren Untergrenze sind wesentlich anzuheben, denn die realen, meist niedrigen Bußgelder, laden zu weiteren Verstößen ein. Wir fordern den Bund dazu auf, darauf hinzuwirken, dass die Verfahren vor den Verwaltungsgerichten auf Grund der Dringlichkeit der Wohnungsnot bei Zweckentfremdung deutlich verkürzt werden. |
↳L-1-100 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: L-1-094 |
↳L-1-101 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-106 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-372 |
↳L-1-106-2 | Jun Chen (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳L-1-112 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 106 bis 116:Wir begrüßen, dass die Bezirksämter Neukölln und Pankow trotz der erschwerten Bedingungen das Vorkaufsrecht im Fall der Weichselstraße und des Tuntenhauses ausgeübt haben. Wir kämpfen im Bund dafür, dass das Vorkaufsrecht weiterentwickelt und so ausgestaltet wird, dass es wieder leichter angewendet werden kann, und kritisieren die FDP scharf dafür, dass sie das verhindert.
|
↳L-1-114 | Jun Chen (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳L-1-123 | LAG GewerkschaftsGrün (dort beschlossen am: 17.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 123 bis 124 einfügen:Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Berlin wirkt sich auf die Anwerbung aller Beschäftigten negativ aus, aber besonders auf die Gewinnung von Auszubildenden (Azubi), die sich die Mieten in Berlin kaum leisten können. Wir fordern die Gründung eines Azubiwerks. Als Vorbild gelten das Studierendenwerk Berlin sowie die Azubiwerke Hamburg und München. Die Kernaufgabe des |
↳L-1-132 | LAG Graue Igel Berlin (dort beschlossen am: 08.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 131 bis 132 einfügen:gestärkt. Wir fordern, dass insbesondere die landeseigenen Wohnungsunternehmen sich an die dort entwickelten Standards einer diskriminierungssensiblen Vermietungspraxis halten. Von Zeile 214 bis 223:Das von der Initiative vorgelegte Gesetz zeigt einen Weg auf, Berlin klimaresistent umzugestalten und die Lebensqualität der Berliner*innen nachhaltig zu verbessern. Das Tempelhofer Feld hat eine große soziale und ökologische Bedeutung für unsere Stadt. Das Ergebnis des Volksentscheids ist nicht nur für uns, sondern natürlich auch für jede Berliner Regierung bindend. Wir lehnen die Bebauung des Tempelhofer Feldes ab. Der Senat sollte das Ergebnis seines eigenen Verfahrens ernst nehmen. Der sogenannte Dialogprozess hat eine Bebauung klar abgelehnt. Die ausgewählten Bürger*innen aus der ganzen Stadt haben sich für den Erhalt des Tempelhofer Feldes und insbesondere seiner Ränder ausgesprochen, die zu den meist genutzten Flächen gehören. In der Konsequenz muss der vom Senat gestartete Wettbewerb gestoppt werden. Von Zeile 300 bis 301 einfügen:gebundener Wohnungsbestand entstehen kann, der wie in Wien mietpreisdämpfend auf den freien Markt wirken würde. |
↳L-1-133 | Joana Zühlke (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 133 bis 136:Zu viele Menschen |
↳L-1-133-2 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-133 |
↳L-1-135 | LAG Graue Igel Berlin (dort beschlossen am: 08.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-133 |
↳L-1-136 | Sven Drebes (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: L-1-133 |
↳L-1-136-2 | Teresa Krause (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Übernahme |
↳L-1-147 | Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 146 bis 147 einfügen:ein Unterbringungsgesetz schaffen, dass Mindeststandards in der Versorgung, Beratung und Vermittlung beinhaltet. Dafür muss der Senat gemeinsam mit den Bezirken das MUF-Programm (Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge) aus dem Jahr 2018 zügig vorantreiben, damit das Ziel 1.000 zusätzlicher Plätze pro Bezirk zeitnah erreicht wird. |
↳L-1-147-2 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Erledigt durch: L-1-133 |
↳L-1-147-3 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-133 |
↳L-1-147-4 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-133 |
↳L-1-148 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-148-2 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 148 bis 150 einfügen:Die enormen Kostensteigerungen bei den Heiz- und Betriebskosten bereiten viele Berliner*innen zwischenzeitlich große finanzielle Sorgen. Der klimaneutrale Umbau der Wärmeversorgung schützt die Berliner*innen vor der fossilen Inflation und schafft Verlässlichkeit und Bezahlbarkeit. Die Wärmewende ist eine der wichtigsten ökosozialen Zukunftsfragen in Berlin. Nur wenn wir die erneuerbare |
↳L-1-155 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-155-2 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-155 |
↳L-1-156 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-157 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-157-2 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-157-3 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 156 bis 159:zu Lasten der Mieter*innen haben nicht dazu geführt, dass der Gebäudebestand in nennenswertem Umfang saniert worden ist. Um |
↳L-1-158 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 157 bis 163:nennenswertem Umfang saniert worden ist. Um die nötige Gebäudeeffizienz zu erreichen, müssen wir deshalb neue Wege gehen. |
↳L-1-159 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-158 |
↳L-1-159-2 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Erledigt durch: L-1-158 |
↳L-1-165 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Übernahme |
↳L-1-169 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-170 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-187 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 191 bis 193 einfügen:Bündnisgrüne fordern, dass insbesondere Wohnungen für niedrige und mittlere Einkommen entstehen. Für eine älter werdende Bevölkerung brauchen wir mehr kleine, barrierefreie Wohnungen - dadurch können auch größere Wohnungen für Familien frei werden. Deswegen wollen wir gezielt den Neubau von diesen dringend benötigten Wohnungen anreizen. Um dies zu erreichen, möchten wir landeseigene Wohnungsunternehmen und Genossenschaften darin unterstützen, ihre Angebote auszubauen. Zudem möchten wir Von Zeile 195 bis 196:Sektor hierbei stärker in die Pflicht zu nehmen. Für uns Bündnisgrüne ist klar, dass jeder Neubau den heutigen Anforderungen an Klima- und Naturschutz gerecht werden muss. |
↳L-1-189 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-192 | LAG Wissenschaft (dort beschlossen am: 13.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-196 | LAG Umwelt und Klima (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 194 bis 196:städtebauliche und rechtliche Instrumente weiterentwickeln und nutzen, um auch den privaten Sektor hierbei stärker in die Pflicht zu nehmen.[Zeilenumbruch] |
↳L-1-196-2 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: L-1-196 |
↳L-1-196-3 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: L-1-198 |
↳L-1-196-4 | Helen Maria Maruhn (KV Berlin-Reinickendorf) |
Übernahme |
↳L-1-197 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-198 |
↳L-1-198 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 196 bis 212:Berlin hat kein Flächenproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Wir fordern, dass der Senat endlich die Projekte und neuen Stadtquartiere praktisch umsetzt, die seit Jahren bei der Stadtentwicklungsverwaltung in Planung oder bereits fertig geplant sind wie etwa im Schumacher Quartier oder der Neuen Mitte Tempelhof,
|
↳L-1-202 | Cedrik Schamberger (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) |
Erledigt durch: L-1-198 |
↳L-1-203 | Markus Schopp (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: L-1-198 |
↳L-1-208 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) | |
↳L-1-208-2 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 207 bis 215:Flächen mit Wohnungsbau nachverdichten und Leerstandsflächen nutzen, können tausende neue Wohnungen entstehen. Innenhöfe haben auch als Orte des gemeinsamen Soziallebens eine wichtige Funktion. Darüber kommt gerade grünen Innenhöfen auch eine wichtige stadtklimatische Bedeutung, die wir erhalten wollen, auch wenn es zu behutsamen Nachverdichtungen kommt. Die Anwohner*innenschaft muss in mögliche Planungsprozesse von Anfang an mit eingebunden und vor allem auch ernst genommen werden. Wo aufgestockt oder ausgebaut wird, soll gleichzeitig die Entwicklung von Biotopflächenfaktor-Landschaftsplänen ausgelöst werden. Das führt zu mehr Biodiversität, Entsiegelung, urbanem Grün und damit sukzessive zu mehr Klimaanpassung und gleichzeitig mehr Wohn- und Lebensqualität. Die EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur bestätigt uns in unserem Ziel der Netto-Null-Versiegelung ab dem Jahr 2030. Auch vor diesen Hintergründen unterstützen wir deshalb das Volksbegehren BäumePlus-Gesetz der Initiative BaumEntscheid. Das von der Initiative vorgelegte Gesetz zeigt einen Weg auf, Berlin klimaresistent umzugestalten und die Lebensqualität der Berliner*innen nachhaltig zu verbessern. |
↳L-1-209 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-215 | Ella Misselwitz (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 215 einfügen:Der Wohnungsbau sollte nicht nur sozial-ökologischen Prinzipien gerecht werden, sondern auch den Bedürfnissen junger Menschen entsprechen. Es müssen deshalb von Anfang an öffentliche Räume für Jugendliche mitgeplant werden sowie Jugendliche bei den Planungen beteiligt und eingebunden werden. Insgesamt fehlt es an unkommerziellen Freiräumen in der Stadt. Deshalb wollen wir prüfen, wie leerstehende Flächen beispielsweise in Malls oder in Bürogebäuden für den unkommerziellen Aufenthalt und Austausch genutzt werden können. |
↳L-1-216 | Marcel Rohrlack (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: L-1-218 |
↳L-1-218 | Cedrik Schamberger (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 215 bis 219:Das Tempelhofer Feld hat eine große soziale und ökologische Bedeutung für unsere Stadt. Das
|
↳L-1-223 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Erledigt durch: L-1-215 |
↳L-1-224 | Andreas Otto (KV Berlin-Pankow) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 224 bis 227 einfügen:Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sind mit ihren ca. 360.000 Wohnungen ein wichtiges materielles und soziales Vermögen des Landes. Wir Bündnisgrünen sehen die Verpflichtung, den landeseigenen Wohnungsbestand unter sozialen und klimapolitischen Zielsetzungen zu verwalten. Die Mieter*innen haben mit ihren Mieten die Baudarlehen zurückgezahlt und so das Landesvermögen erweitert. Die dringend nötigen Neubauprogramme müssen finanziert werden. Solange große Investitionen in den Wohnungsbestand notwendig sind, wollen wir auf Gewinnabführungen an den Landeshaushalt verzichten. |
↳L-1-227 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 226 bis 227 einfügen:Wohnungsbestand unter sozialen Zielsetzungen zu verwalten. Die Mieter*innen haben mit ihren Mieten die Baudarlehen zurückgezahlt und so das Landesvermögen erweitert. Angesichts der niedrigen Fluktuation und des großen Bedarfs setzen wir uns für eine Erhöhung der derzeitigen WBS-Vermietungsquote ein. |
↳L-1-227-2 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-228 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-228-2 |
↳L-1-228-2 | Andreas Otto (KV Berlin-Pankow) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 228 bis 234:Wir setzen uns für klare Mietbegrenzungen ein, wie es etwa die Stadt Frankfurt bei ihrer stadteigenen Wohnungsbaugesellschaft vereinbart hat, bei der Obergrenzen von jährlich 1 % für Bestandswohnungen gelten. Dies darf aber nicht zu Lasten der Instandhaltung, der energetischen Sanierung oder des Neubaus gehen. Kostensparende Methoden, wie die serielle Sanierung, sind umzusetzen. Bei größeren Modernisierungsvorhaben wollen wir eine verpflichtende aufsuchende Mieterberatung und -beteiligung umsetzen, um für Zustimmung zum Klimaschutz zu werben. Wir setzen uns für klare und stärkere Mietbegrenzungen ein, die sich transparent am jeweiligen Mieterhaushalt bemessen und nicht wie jetzt am Wohnungsunternehmen. Auch setzen wir uns für Instrumente wie einen „Mietendimmer“ angelehnt an die rot-grün-roten Regelungen ein. Damit soll sichergestellt werden, dass die landeseigenen Wohnungsunternehmen weiterhin die ortsübliche Vergleichsmiete unterschreiten und Neuvermietungen stärker begrenzen, um weiterhin mietpreisdämpfend für die ganze Stadt - auf den Mietspiegel - zu wirken. Die Kooperationsvereinbarung des Senats mit den landeseigenen Wohnungsunternehmen sollte auch bezüglich der Härtefallregelung für einkommensschwache Haushalte verbessert werden, gerade für Haushalte, die in schlecht sanierten Beständen mit hohem Instandsetzungsbedarf leben. |
↳L-1-228-3 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: L-1-228-2 |
↳L-1-228-4 | Marie Anna Graser (LV Grüne Jugend Berlin) |
Erledigt durch: L-1-228-2 |
↳L-1-229 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-235 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 235 bis 239:Um den landeseigenen Wohnungsbestand zu erweitern, ist eine deutliche Steigerung des LWU-Neubaus vorrangig von geförderten Wohnungen |
↳L-1-236 | Markus Schopp (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: L-1-235 |
↳L-1-238 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-239 | Andreas Otto (KV Berlin-Pankow) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 238 bis 241:gebundene Wohnungen gibt. Um den LWU diesen kapitalintensiven Weg zu ermöglichen, wollen wir hierfür die Zuführung von Eigenkapital aus dem Landeshaushalt prüfen. Da |
↳L-1-240 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-241 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-243 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 242 bis 245:Typenbauten. Hierfür und vor dem Hintergrund einer größeren Planungssicherheit für die Bauwirtschaft sollten die LWU ihre |
↳L-1-245 | Markus Schopp (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 244 bis 245 einfügen:Planungsperspektive ausschreiben, um durch Skaleneffekte eine Kostendegression zu erreichen und dringend erforderlichen Innovationen zum Durchbruch zu verhelfen. Bestehende Probleme bei der Umsetzung, z.B. im Bereich des Denkmalschutzes, müssen analysiert und Lösungen gefunden werden, um auch auf diesem Wege den landeseigenen Wohnungsbestand dauerhaft zu erhöhen. |
↳L-1-247 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 245 bis 255:Wohnungsgenossenschaften bieten einen Weg zwischen individuellem Eigentum und Wohnen zur Miete. Für sehr viele Berliner*innen bedeutet eine Genossenschaftswohnung die Sicherheit, bis ins hohe Alter bezahlbar wohnen zu können. Von Zeile 258 bis 261:damit Genossenschaften und andere gemeinwohlorientierte Träger ihre Bestände auch durch den Ankauf von privaten Eigentümern vergrößern können. Die Richtlinie für das Förderdarlehen für den Erwerb von Genossenschaftsanteilen |
↳L-1-247-2 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-247-3 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-248 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-249 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-250 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-251 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-254 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-259 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: L-1-247 |
↳L-1-261 | LAG Wissenschaft (dort beschlossen am: 13.11.2024) |
Übernahme |
↳L-1-262 | Britta Kistenich (KV Berlin-Pankow) |
zurückgezogen |
↳L-1-262-2 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Zurückgezogen |
↳L-1-262-3 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳L-1-262-4 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Abstimmung (Angenommen) |
↳L-1-262-5 | Marie Anna Graser (LV Grüne Jugend Berlin) |
zurückgezogen |
↳L-1-266 | Felix Ackerschewski (LV Grüne Jugend Berlin) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 266 einfügen:Außerdem setzen wir uns für eine lebendige Stadt ein, in der Menschen wohnen, die dort leben. Deshalb fordern wir eine höhere Zweitwohnsteuer von 25%. |
↳L-1-267 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-272 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 277 bis 284:zukünftig bei Bauvorhaben 60% der Wohnungen dem geförderten und preisgebundenen Segment bei mindestens 40-jähriger Laufzeit zugehören müssen. Überdies begrüßen wir das sogenannte Neuköllner Modell, wodurch der Bezirk auch bei kleineren Nachverdichtungsprojekten einen Anteil an Sozialwohnungen einfordern kann. Wir setzen uns dafür ein, dass basierend auf den Neuköllner Erfahrungswerten Leitlinien entwickelt werden, die in allen Bezirken angewendet werden können, damit beim Bauen im Bestand und der (vertikalen) Nachverdichtung stadtweit soziale Kriterien Berücksichtigung finden. Zudem fordern wir, die kooperative Baulandentwicklung auch auf bezahlbares Gewerbe zu erweitern. |
↳L-1-278 | Jun Chen (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳L-1-278-2 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Zurückgezogen |
↳L-1-278-3 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Erledigt durch: L-1-284 |
↳L-1-284 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-284-2 | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Berlin (dort beschlossen am: 20.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 284 einfügen:Gleichzeitig bedeutet der soziale Wohnungsbau staatliche Investitionen in private Unternehmen, die dadurch Profite erzielen. Läuft die Sozialbindung aus, steigen die Mieten, und die Gewinne fließen ab. |
↳L-1-290 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
zurückgezogen |
↳L-1-290-2 | Tarek Massalme (KV Berlin-Mitte) |
Zurückgezogen |
↳L-1-299 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳L-1-302 | Nicolas Völcker Ortega (KV Berlin-Lichtenberg) |
Übernahme |
↳L-1-311 | Georg Atta Mensah (KV Berlin-Reinickendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 308 bis 316:gilt für das Thema Personalmangel, auf das Schwarz-Rot keine Antwort liefert. Stattdessen plant der Senat, neue Doppelstrukturen und kompliziertere Verfahren zu schaffen. widerspricht das Gesetz dem parteiübergreifenden Prozess einer Verwaltungsreform, bei der die Zuständigkeiten zwischen Bezirken und Land nach Kompetenzen geordnet werden sollen. Wir kritisieren zudem, dass das Gesetz ökologische Standards schlieft und den Klimaschutz in der Stadt schwächt. Auch sollen Beteiligungsmöglichkeiten weiter erschwert und Fristen für eine angemessene Beteiligung verkürzt werden. Wir schließen uns der Kritik vieler Verbände – von der Architektenkammer über den NABU bis zum BUND – am Gesetzesvorhaben an und lehnen es in dieser Form ab. Dieses Gesetz widerspricht diametral den Leitlinien der Verwaltungsreform und schafft vor allem Doppelstrukturen. Um wirklich schneller zu bauen, müssen wir vor allem die Verfahren vollständig digitalisieren und ökologische Vorschriften von Beginn an mit berücksichtigen statt sie erst zum Schluss zu prüfen. Beteiligungsformate wollen wir transparenter und partizipativer gestalten. |
↳L-1-332 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-333 |
↳L-1-333 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳L-1-333-2 | Tariq Kandil (LV Grüne Jugend Berlin) |
Erledigt durch: L-1-147 |
↳L-1-339 | Annkatrin Esser (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 338 bis 344:Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist ein zentrales Vehikel, um den CO2-Ausstoß in unserer Stadt zu mindern |
↳L-1-347 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 344 bis 348:Wir fordern eine Länderöffnungsklausel, die Ländern und großen Kommunen in angespannten Wohnungsmärkten eine eigene Mietgesetzgebung – wie beispielsweise die Einführung eines Mietendeckels –
|
↳L-1-358 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳L-1-361 | LAG Digitales und Netzpolitik (dort beschlossen am: 17.10.2024) |
Übernahme |
↳L-1-365 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 365 bis 371:
|
↳L-1-366 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: L-1-365 |
↳L-1-366-2 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: L-1-365 |
↳L-1-369 | LAG Graue Igel Berlin (dort beschlossen am: 08.11.2024) |
Erledigt durch: L-1-365 |
↳L-1-372 | Hanna Steinmüller (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 372 bis 376:Um die Netto-Null-Versiegelung zu erreichen, muss vorhandener Wohnraum effektiv genutzt werden. Dazu gehört auch, dass eine Verringerung der Wohnfläche z.B. bei Auszug der Kinder erleichtert und unterstützt wird. Dazu gehört u.a. die Möglichkeit des Wohnungstausches. Um diesen zu erleichtern, möchten wir eine gesetzliche Regelung einführen. Die LWUen sollen als Vorbilder vorangehen und Modelle testen. Zu große Unterschiede zwischen Bestands- und Angebotsmieten machen Umzüge unattraktiv. Doch die Wohnbedürfnisse verändern sich über den Lebensverlauf. Mal braucht es mehr Platz für Kinder oder Home-Office, in späteren Lebensabschnitten können Treppen und andere Barrieren zur Belastung werden. Viele Senior*innen wollen möglichst lange selbstständig zuhause wohnen bleiben und verzweifeln, weil es zu wenig barrierefreie, bezahlbare Wohnungen gibt. Umgekehrt nutzt die Generation Ü65 im Schnitt 68,5 qm Wohnfläche, der steigende Wohnflächenverbrauch trägt so auch zur sozialen Ungleichheit bei. Wir wollen erleichtern, dass Menschen die für ihre Lebenssituation passende Wohnung finden können. Das steigert die Zufriedenheit und entlastet auch den Wohnungsmarkt, denn aktuell werden viele größere Wohnungen von Einzelpersonen und Paaren bewohnt, während Familien oder WGs dringend große Wohnungen suchen. |
↳L-1-374 | Jasper Hahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Erledigt durch: L-1-372 |
↳L-1-376 | Martin Reents (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: L-1-372 |
↳L-1-389 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
Abstimmung: A-1: Berlin ist für Dich da – Aufbruch 2026
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
A-1 | Landesvorstand (dort beschlossen am: 24.10.2024) | |
↳A-1-021 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Übernahme |
↳A-1-035 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) (Angenommen) Abstimmung des Änderungsantrags gegen den Vorschlag für eine modifzierte Übernahme durch den Landesvorstand. AntragstextVon Zeile 33 bis 35:Recht, zu erfahren, wer unseren Wahlkampf 2026 anführen wird und wem sie ihr Vertrauen schenken sollen. Deshalb |
Abstimmung: SÄA-2: Erhöhung der Gesamtzahl der LDK-Delegierten
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
SÄA-2 | Katrin Schmidberger (KV Berlin Friedrichshain-Kreuzberg), Stefan Gelbhaar (KV Berlin-Pankow), Silke Gebel (KV Berlin-Mitte), André Schulze (KV Berlin-Neukölln), Nina Stahr (KV Berlin-Steglitz-Zehlendorf), Philmon Ghirmai (KV Berlin-Neukölln), Bettina Jarasch (KV Berlin-Pankow), Werner Graf (KV Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg) |
Abstimmung: V-1: Aufklärung und Forschung zu ME/CFS stärken!
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-1 | LAG Gesundheit und Soziales (dort beschlossen am: 13.03.2024) |
Abstimmung: V-2: Beteiligung ermöglichen: die Landesgeschäftsstelle muss barrierefrei zugänglich sein!
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-2 | LAG Gesundheit und Soziales (dort beschlossen am: 23.02.2022) |
Abstimmung: V-3: Mobilität in jedem Alter – auch motorisiert sicher und verantwortungsvoll!
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-3 | LAG Graue Igel Berlin (dort beschlossen am: 20.09.2024) | |
↳V-3-001 | Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Modifizierte Übernahme Sicher unterwegs in jedem Alter - besser fahren mit FahrtauglichkeitstestsAntragstextVon Zeile 1 bis 31:Die Statistik zeigt: Sehr junge Fahrer*innen verursachen am häufigsten Unfälle. Nach einiger Zeit stellt sich Routine ein, wahrscheinlich gepaart mit höherem Verantwortungsbewusstsein, und die Unfallzahlen nehmen ab, um im höheren Alter wieder anzusteigen. Jeder einzelne Unfall ist einer zu viel! Unfälle durch mangelnde Routine sind nur schwer zu vermeiden. Doch Unfälle durch später auftretende gesundheitliche Einschränkungen wie z.B. die Veränderung der Seh- und Hörfähigkeit, die oft unbemerkt bleiben, müssten nicht sein. Neben der eigenen Gesundheit und Leistungsfähigkeit ändern sich auch die Bedingungen, manchmal auch die Regeln und Routinen im Straßenverkehr im Laufe des Lebens. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass in bestimmten (vom Gesetzgeber zu bestimmenden Abständen) Tests durchgeführt werden, um die Fahrtauglichkeit motorisierter Personen durchgehend zu gewährleisten. Neben Tests des Seh- Hör- und Reaktionsvermögen sollten Auffrischungs-Kurse absolviert und dabei neue Entwicklungen im Straßenverkehr und in der Fahrzeugtechnik, die sicherheitsrelevant sind, vorgestellt werden. Wir lehnen es ab, nur die Älteren auf ihre Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen. Seh- und Hörvermögen können sich jederzeit im Leben ändern, ohne dass es den Betroffenen allzu stark auffällt und als Risikofaktor bewusst wird. Ältere hingegen kompensieren ihre sich eventuell entwickelnden Beeinträchtigungen in der Regel durch Routine und angepasstes, verantwortungsbewusstes Fahrverhalten. Da das Angebot an barrierefreien öffentlichen Verkehrsmitteln noch längst nicht in allen Gegenden der Bundesrepublik ausreichend ist für eine selbstbestimmte, aktive Lebensführung, müssen Ältere so lange wie möglich befähigt werden, sich auch motorisiert sicher fortbewegen zu können. Deshalb sollten für sie die Tests in kürzeren Abständen stattfinden und begleitet werden mit Schulungen zu technischen Neuentwicklungen und Angeboten, die eine erhöhte Sicherheit bei der Fahrzeugführung ermöglichen. In Berlin sind allein in diesem Jahr bereits 48 Menschen im Verkehr getötet worden. Etliche weitere Menschen wurden verletzt. Deshalb ist jeder Unfall einer zu viel!Wir alle brauchen |
Abstimmung: V-4: Der Wasserkrise Grenzen setzen - Grüne Vorschläge zur Berliner Wasserversorgung
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-4 | LAG Umwelt und Klima (dort beschlossen am: 10.10.2024) | |
↳V-4-012 | Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 11 bis 14:Hauptstadtregion von externen und naturunverträglichen Wasserquellen wie entsalztem Meerwasser abhängig wird. Andererseits |
↳V-4-015 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Erledigt durch: V-4-012 |
↳V-4-035 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 35 bis 38:
|
↳V-4-047 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 47 bis 49:
Von Zeile 54 bis 62 löschen:
|
↳V-4-053 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 52 bis 53 einfügen:
|
↳V-4-080 | Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 78 bis 80:
|
↳V-4-099 | Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-4-113 | Samuel Höller (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 113 bis 116:
|
↳V-4-118 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 118 bis 122:
|
↳V-4-118-2 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Zurückgezogen |
↳V-4-130 | LAG Wirtschaft und Finanzen (dort beschlossen am: 14.11.2024) |
Übernahme |
↳V-4-141 | Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 141 einfügen:F. Transparenter und evidenzbasierter Umgang mit Wasser |
Abstimmung: V-5: Stärkere Förderung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Handwerkssektor
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-5 | KV Reinickendorf (dort beschlossen am: 15.10.2024) | |
↳V-5-001 | Hanno Kress (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme Stärkere Unterstützung des Handwerks und Verbesserung der ArbeitsbedingungenAntragstextVon Zeile 1 bis 7:
|
↳V-5-003 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 7:
Von Zeile 34 bis 46:Geflüchtete auszubilden oder anzustellen, um diese Teil der Gesellschaft werden 4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir brauchen Im nächsten Landeswahlkampf: Handwerk als zentrales Thema: Das Thema "Handwerk Das Handwerk ist |
↳V-5-007 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: V-5-001 |
↳V-5-012 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳V-5-017 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳V-5-018 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳V-5-020 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳V-5-027 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Übernahme |
↳V-5-035 | Andreas Otto (KV Berlin-Pankow) |
Abstimmung (Modifizierte Übernahme) AntragstextVon Zeile 36 bis 37:4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir Von Zeile 39 bis 40 einfügen:Auszubildenden ohne Probleme leben können. Auch Azubi-Wohnungen und -werke sind |
Abstimmung: V-6: Frühe Bildung stärken
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-6 | LAG-Bildung (dort beschlossen am: 17.10.2024) | |
↳V-6-003 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme Frühe Bildung und Fachkräfte stärkenAntragstextVon Zeile 3 bis 4:Für uns als Bündnis 90/Die Grünen ist eine gute frühkindliche Bildung ein Nach Zeile 37 löschen:Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. |
↳V-6-017 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-019 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-021 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-025 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-027 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 27 bis 28 einfügen:Um die Wirksamkeit des Berliner Bildungsprogramms für frühkindliche Bildung zu erhöhen, wollen wir in Zukunft prüfen, ob das Berliner Bildungsprogramm im pädagogischen Konzept der jeweiligen Von Zeile 30 bis 32:Prüfung soll anhand von zentral vorgegebenen aussagekräftigen Kriterien erfolgen, wobei zu beachten ist, dass es in den Einrichtungen individuelle Konzepte geben kann und soll. Nach Zeile 37 löschen:Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. |
↳V-6-033 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 33 bis 37:Gelingen kann dies nur mit motivierten und qualifizierten Fachkräften. Wir haben momentan Fachkräfte im System, die dringend Fortbildungen benötigen. Dafür muss das Land Berlin eine Qualifizierungsstrategie entwickeln. Analog zu den Schulen benötigen wir in den Kitas multiprofessionelle Teams für eine qualifizierte Betreuung und Förderung, vor allem in den Kiezen mit besonderen Herausforderungen. Wir wollen, dass ein Konzept zur besseren Vermittlung und des sozialräumlichen Austausch insbesondere zwischen Elementarbereich in der Kita und Primarstufe in der Grundstufe der Schulen erarbeitet und implementiert wird unter Prüfung, ob Änderungen von Landesgesetzen notwendig sind. Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. |
↳V-6-037 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: V-6-037-2 |
↳V-6-037-2 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 37 bis 38:
Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. |
↳V-6-037-3 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 37 löschen:Von Zeile 39 bis 40:
Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. |
↳V-6-037-4 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-5 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-6 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-7 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-8 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-9 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: V-6-037-19 |
↳V-6-037-10 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-11 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-12 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-13 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-14 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-15 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-16 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-17 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
↳V-6-037-18 | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 37 löschen:Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. Von Zeile 114 bis 115 einfügen:Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ab dem vollendeten ersten[Leerzeichen]Lebensjahr gilt auch für Kinder, die nicht im Sommer geboren sind, sondern z.B. ab Januar einen Platz benötigen. Von Zeile 117 bis 118 einfügen:Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz auch bei unterjährigem Betreuungsbeginn gewährleistet ist.
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↳V-6-037-19 | Benjamin Gögge-Feiersinger (KV Berlin-Lichtenberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 37 löschen:Von Zeile 60 bis 63:
Von Zeile 65 bis 71:fünf auf sieben zu erhöhen, ist hierfür bei weitem nicht ausreichend und verdient den Namen „Kitachancenjahr“ nicht. Migrant*innen-Communities sollen konzeptionell und praktisch an der Sprachförderung in den Kitas beteiligt werden. Von Zeile 73 bis 75:Zur Förderung der Mehrsprachigkeit möchte Bündnis 90/DIE GRÜNEN Berlin, dass die Erstsprachen Von Zeile 107 bis 108 löschen:Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden. |
↳V-6-037-20 | Yannick Lehmann (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-6-037-16 |
Abstimmung: V-9: Entwicklung einer umfassenden Strategie gegen Vandalismus an Berliner Schulen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-9 | KV Reinickendorf (dort beschlossen am: 15.10.2024) | |
↳V-9-000 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 4:
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↳V-9-001 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Erledigt durch: V-9-000 |
↳V-9-006 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-9-006-2 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Erledigt durch: V-9-006 |
↳V-9-010 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: V-9-010-2 |
↳V-9-010-2 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
↳V-9-017 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
↳V-9-019 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 19 bis 20:
a) Intensivierung von Anti-Gewalt-Programmen in der Schule
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↳V-9-020 | Ann-Kathrin Brämer (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-9-019 |
↳V-9-021 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
↳V-9-023 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
↳V-9-023-2 | Leonie Wingerath (KV Berlin-Neukölln) |
Zurückgezogen |
↳V-9-024 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Übernahme |
↳V-9-025 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: V-9-025-2 |
↳V-9-025-2 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 25 bis 32:Der Senat wird aufgefordert, innerhalb von drei Monaten ein Konzept vorzulegen Notwendige Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchsschutzes gegenüber schulfremden Personen außerhalb des Schulbetriebs sollen ebenso wie Maßnahmen, die gegen Vandalismus von schulinterner Seite greifen sollen von den Bezirken in Zusammenarbeit mit der Polizei erarbeitet werden.Die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen soll durch regelmäßige Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berlin sehen es als unsere Pflicht an, für eine |
↳V-9-029 | Louis Krüger (KV Berlin-Pankow) |
Erledigt durch: V-9-025-2 |
Abstimmung: V-10: Islamismus: Bekämpfung und Prävention neu aufstellen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-10 | LAG Säkulare Grüne (dort beschlossen am: 22.10.2024) | |
↳V-10-001 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: V-10-001-2 |
↳V-10-001-2 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme Islamismus entschlossen und umfassend bekämpfenAntragstextVon Zeile 1 bis 31:Zur Bekämpfung des Islamismus und zur Prävention islamistischer Beeinflussung und Agitation sollten mindestens folgende Maßnahmen umgesetzt werden: Der Islamismus ist als Form des religiösen Extremismus eine Gefahr und Bedrohung für die offene und vielfältige Gesellschaft. Er steht im Kontrast zu unserem Wertefundament aufbauend auf Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Selbstbestimmung und der Gleichstellung der Geschlechter. Bereits der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes rückte die Bekämpfung islamistischen Terrors verstärkt in den Fokus der Sicherheitsbehörden. Genauso relevant war damit einhergehend, dass sich eine professionelle Trägerlandschaft im Bereich der Extremismusprävention und der Deradikalisierung etabliert hat. Die brutalen Morde an einem Polizisten in Mannheim und von drei Besucher*innen auf einem Fest der Vielfalt in Solingen haben uns erneut die reale Bedrohung des Islamismus vor Augen geführt. Auch in Berlin alarmieren uns die drastisch gestiegenen Zahlen der politisch motivierten Kriminalität im Kontext religiös-fundamentalistischer Ideologie sowie die Zunahme von Radikalisierungstendenzen und extremistischer Propaganda.
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↳V-10-002 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: V-10-001-2 |
↳V-10-009 | Ann-Kathrin Brämer (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-10-001-2 |
↳V-10-019 | Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Erledigt durch: V-10-001-2 |
↳V-10-031 | Kreisverband Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 09.11.2024) |
Erledigt durch: V-10-001-2 |
Abstimmung: V-13: Jede getötete Frau ist eine zu viel! - Einführung von elektronischen Fußfesseln prüfen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-13 | Lillemor Mallau (KV Berlin-Pankow) |
Abstimmung |
↳V-13-001 | Bahar Haghanipour (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
↳V-13-004 | Bahar Haghanipour (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 12:2024 gab es in Berlin schon in den ersten acht Monaten 28 Fälle von Körperverletzung mit Todesfolge gegen Frauen, darunter Femizide. Blickt man deutschlandweit auf die letzte Septemberwoche 2024, bleibt mit vier Femiziden Femizide sind die extremste Gewaltform gegen Frauen. Femizid bedeutet, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet werden – also weil sie Frauen sind. Der Kampf gegen Gewalt an Frauen, aber auch der Gewaltschutz generell muss künftig Priorität in der Berliner Landespolitik haben. Über 70 % der Betroffenen von Gewalt sind weiblich. Die Istanbul-Konvention verpflichtet Deutschland und damit auch Berlin, wirksame Schutzmaßnahmen zu treffen. Ein sicheres Berlin bedeutet, alle Berliner*innen vor Gewalt zu schützen.
Von Zeile 14 bis 22:Zu begrüßen ist der Entwurf des Gewalthilfegesetzes auf Bundesebene, der durch das grün geführte Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) unter Ministerin Lisa Paus im April 2024 vorgelegt wurde. Dieses Gesetz schafft einen individuellen Rechtsanspruch auf Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt unabhängig vom Einkommen und schafft die Finanzierungsgrundlage, um bundesweit Frauenhäuser und Beratungsstellen bedarfsgerecht auszubauen. Um in solch bekannten Hochrisiko Situationen, wie bei den 2 gerade ermordeten Frauen in Berlin, wollen wir zusätzlich die rechtlichen Bedingungen der elektronischen Überwachung von Tätern häuslicher Gewalt als potenzielle weitere Maßnahme des Opferschutzes prüfen. Der schwarz-rote Senat hat seinem Sicherheitsversprechen zur Verhinderung von Femiziden und zur Bekämpfung häuslicher Gewalt keine Taten folgen lassen. Bündnis 90/Die Grünen Berlin stellt sich hinter die Forderungen der Abgeordnetenhausfraktion, die bereits im Sommer einen 5-Punkte-Plan zur Verbesserung des Gewaltschutzes vorgelegt hat und begrüßt den eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Berliner Polizeigesetzes (ASOG). Konkret fordern wir:
Wir wollen prüfen, ob und wie die Anordnung einer elektronischen Fußfessel in Härtefallen rechtmäßig und effektiv in Berlin durchgeführt werden könnte.
Darüber hinaus fordern wir den Senat auf, die Gelder, die im Haushalt bereitstehen, nicht verfallen zu lassen. Die zugesagten Mittel für das Hilfesystem, Beratungen und Frauenhäuser müssen endlich ausgegeben werden.
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↳V-13-014 | Bahar Haghanipour (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: V-13-004 |
↳V-13-016 | Christopher Philipp (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-13-004 |
↳V-13-016-2 | Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg) |
Erledigt durch: V-13-004 |
↳V-13-018 | Christopher Philipp (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-13-004 |
Abstimmung: V-14: MentalHealthMatters! - Mentale Gesundheit in Schulen stärken
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-14-001 | Thomas Götz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 2 einfügen:Es gibt keine Gesundheit ohne mentale Gesundheit! Mentale Gesundheit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „Zustand des Von Zeile 8 bis 9 einfügen:Gesundheit bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern umfasst das gesamte Wohlbefinden einer Person und befähigt uns, uns emotionalen, sozialen und körperlichen Herausforderungen zu stellen. Von Zeile 19 bis 20 einfügen:den Schulen Fachkräfte wie Schulsozialarbeiter*innen und Schulpsycholog*innen, die gezielt das Thema mentale Gesundheit betreuen und alle Beteiligten dazu befähigen. Von Zeile 37 bis 38 einfügen:Veränderungen im Unterrichtsalltag bieten. Dennoch sind wir als Grüne überzeugt, dass diese langfristig notwendig sind, um gesundes Lernen zu gewährleisten und dafür die Förderung von mentaler Gesundheit und Resilienz in den Vordergrund zu stellen. Von Zeile 41 bis 61:Anhaltender Stress wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus und kann zum Entstehen von körperlichen und psychischen Erkrankungen beitragen. Es bedarf daher einer Auseinandersetzung mit und besonderen Aufmerksamkeit für die vielfältigen Facetten von Stress im Schulalltag im Sinne einer "Stresskompetenz" des gesamten Bildungssystems. Um kurzfristig Stress im Schulalltag abzubauen, sind neben strukturellen auch individuelle Maßnahmen wie z.B. Bewegung, Achtsamkeitseinheiten und ausreichende Pausen von zentraler Bedeutung.
Von Zeile 68 bis 70:Ansprechpersonen an der Schule für welche Anliegen zuständig sind und an welcher Stelle Betroffene Informationen erhalten können. Hierbei wollen wir die Schulen Berlins über |
V-14-002 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-14-001 |
V-14-030 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
V-14-053 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Erledigt durch: V-14-001 |
V-14-059 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-14-001 |
V-14-093 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 92 bis 100:Der Kinder- und Jugendbericht 2024 reiht sich ein in die zahlreichen Untersuchungen, welche |
V-14-113 | Ulrike Kipf (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Übernahme |
V-14-156 | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
Abstimmung: V-16: Demokratiebildung an Schulen stärken – Eine mündige Gesellschaft braucht politische Bildung
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-16 | Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) | |
↳V-16-001 | Sybille Volkholz (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳V-16-015 | Sybille Volkholz (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 15:1. Demokratiebildung entfristen: Demokratieförderung nicht von Haushaltslage abhängig machen 1. Externe Demokratiebildungsanbieter sind zentral: Demokratiebildung entfristen! |
↳V-16-040 | Clemens Justus Joshua Sachs (KV Berlin-Reinickendorf) |
Übernahme |
↳V-16-063 | Sybille Volkholz (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 62 bis 66:nur Informationen über Demokratiekompetenzen, sondern auch ein Monitoring über den Status quo von Demokratie und Beteiligungsstrukturen an Schule |
↳V-16-087 | Nina Stahr (KV Steglitz-Zehlendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 77 bis 78 einfügen:Schüler*innenhaushalt, ein Klima der Beteiligung und eine gute Begleitung durch entfristete Fachkräfte an jeder Schule. Gleichzeitig ist klar: Augenhöhe lässt sich nciht allein über Strukturen herstellen, sondern hängt essenziell an der Haltung der Lehrkräfte. Nur wenn sie sich darüber bewusst sind, dass Demokratie am besten durch eigenes Erleben erlernt wird, werden sie dieses Erleben auch ermöglichen. Dies muss deshalb auch in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften eine größere Rolle spielen. |
↳V-16-091 | Sybille Volkholz (KV Berlin-Mitte) |
Zurückgezogen |
Abstimmung: V-17: Solidarität mit "about blank", "Bajszel" und anderen Antisemitismus ablehnenden Kultureinrichtungen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-17 | Walter Otte (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) | |
↳V-17-001 | Tjado Stemmermann (KV Berlin-Neukölln) |
Übernahme |
↳V-17-015 | Tjado Stemmermann (KV Berlin-Neukölln) |
Übernahme |
↳V-17-023 | Tjado Stemmermann (KV Berlin-Neukölln) |
Übernahme |
↳V-17-033 | Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 17 bis 18 einfügen:Die bezirklichen Ordnungsämter werden zur Erkennung antisemitischer Graffiti geschult. Von Zeile 32 bis 46:Jahrzehnten leiden und dagegen unter Lebensgefahr auf die Straße gehen und Widerstand leisten.[Zeilenumbruch] Zugleich sehen wir das große Leid der Menschen in Gaza. Trauer und Solidarität für Zivilist*innen, Verwandte und Freund*innen auch vieler Menschen, die in Berlin leben, dürfen nicht instrumentalisiert und missbraucht werden für antisemitische Hetze und Anschläge. Diese Instrumentalisierung stellt auch eine große Belastung für die Menschen dar, die friedlich ihr Recht auf Trauer wahrnehmen wollen und muss auch in ihrem Sinne unterbunden werden. Bündnis 90/Die Grünen tritt ohne Wenn und Aber gegen alle antisemitischen Bestrebungen einschließlich der Leugnung des Existenzrechts des Staates Israel ein, die sich auch in der Darstellung Israels als illegitimer kolonialer Usurpator ausdrückt. Wir ermuntern Parteigliederungen nach Möglichkeit Veranstaltungen inoder mit den betroffenen Kultureinrichtungen durchzuführen. Wir fordern die Bezirksämter von Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln sowie die Berliner Polizei auf, die "Programmschänke Bajszel" und den Club "about blank" umfassend zu schützen. |
↳V-17-040 | Tjado Stemmermann (KV Berlin-Neukölln) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 40 bis 46:Bündnis 90/Die Grünen tritt ohne Wenn und Aber gegen alle antisemitischen Bestrebungen einschließlich der Leugnung des Existenzrechts des Staates Israel ein, die sich auch in der Darstellung Israels als illegitimer kolonialer Usurpator ausdrückt. Wir ermuntern Parteigliederungen nach Möglichkeit Veranstaltungen inoder mit den betroffenen Kultureinrichtungen durchzuführen. Wir fordern die Bezirksämter von Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln sowie die Berliner Polizei auf, die "Programmschänke Bajszel" und den Club "about blank" umfassend zu schützen. Bündnis 90/Die Grünen Berlin tritt ohne Wenn und Aber gegen jeden Antisemitismus ein! Wir stellen uns entschlossen gegen jeden Antisemitismus genauso wie gegen jede frauen-, queer- und demokratiefeindliche Ideologie. Bündnis 90/Die Grünen Berlin schließt sich den Mitgliedern von Bündnis 90/ Die Grünen aus den Kreisverbänden Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln sowie des Abgeordnetenhauses an, die vor Ort Ihre Solidarität mit den Betroffenen bereits kundgetan haben und sich für den Schutz und den Erhalt der betroffenen Einrichtungen einsetzen. |
Abstimmung: V-18: Prävention stärken, Konsument*innen entkriminalisieren - für eine zukunftsgerichtete und menschenzentrierte Drogenpolitik in Berlin
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-18-003 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
V-18-022 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 21 bis 27:überdosierte Präparate auf dem Schwarzmarkt sind nur einige der Gefahren, die vornehmlich durch die Prohibition und nicht durch Substanzen selbst herbeigeführt werden[Leerzeichen]und für die bis heute keine sicherheitspolitisch wirksamen Gegenstrategien gefunden wurden. Die durch die Kriminalisierung beabsichtigte generalpräventive Wirkung konnte bis heute nicht hinreichend wissenschaftlich belegt werden. Der Konsum illegaler Drogen und die Anzahl der Drogentoten in Berlin Von Zeile 40 bis 42:wird - insbesondere sind für alle gängigen Betäubungsmittel “Geringe Mengen” nach §31a BtMG festzulegen. Deren Höhe ist so auszurichten, dass die Strafverfolgung sich auf die organisierte Kriminalität und den Handel fokussiert und Verfahren gegen reine Konsument*innen in aller Regel |
V-18-049 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 48 bis 50 einfügen:(Therapie-)Auflagen (§153a StPO) - Hilfe statt Strafe, wie es bspw. in Portugal mit dem sog. “Portugiesischen Modell” seit 2001 erfolgreich praktiziert wird, soll gemeinsam mit dem Ansatz der akzeptierenden Drogenpolitik in der Suchthilfe Leitmotiv der Berliner Drogenpolitik werden. |
V-18-050 | Ann-Kathrin Brämer (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 55 bis 63:Inhaftierung zumeist mittelloser oder psychisch kranker Konsument*innen aufgewendet wurden, sollen künftig in Prävention und Suchthilfe investiert werden (siehe auch Abschnitt 10). Die Umschichtung von Mitteln kann durch mehr Aufklärung, Entstigmatisierung und den Ausbau niedrigschwelliger Beratungsangebote (bspw. Drug-Checking) problematischen Konsummustern besser vorbeugen. Berlin sollte sich an Modellprojekten zur Abgabe von Cannabis beteiligen und außerdem wissenschaftliche Modellprojekte zur niedrigschwelligen Abgabe auch anderer Substanzen Von Zeile 77 bis 79:3. Stärkung von Therapieangeboten
In Zeile 105:
In Zeile 119:
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V-18-069 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 66 bis 71:Die Berliner Drogenpolitik braucht eine umfassende und integrierte Strategie, die Prävention, Therapie und Schadensmin Von Zeile 77 bis 78 löschen:Suchtmittelabhängige Menschen haben einen Anspruch auf Behandlung, der niedrigschwellig eingelöst werden können muss. |
V-18-085 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 84 bis 94:zur Dokumentation im Bereich der Suchthilfe (KdS), der zeitintensive und detaillierte Angaben erfordert. Diese Hürden müssen abgebaut werden, um den Zugang zu erleichtern und die Effizienz zu steigern. Wir fordern daher einen leichteren Zugang zu bereits bestehenden Hilfsangeboten, die Erhebung eines vollständigen KdS soll künftig für niedrigschwellige Hilfsangebote künftig keine Anforderung mehr sein, maximal nur noch stichprobenartig erfolgen und keine Zugangsvoraussetzung für Konsument*innen sein. |
V-18-095 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 95 bis 100:
Von Zeile 103 bis 104 einfügen:Substitutionstherapien sollen künftig deutlich niedrigschwelliger zugänglich sein, auch für Patienten ohne Krankenversicherung. Zudem sollte die Abgabe durch Betreuungspersonal vereinfacht ermöglicht werden. |
V-18-125 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
V-18-138 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Erledigt durch: V-18-157 |
V-18-147 | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
V-18-157 | Ella Misselwitz (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 106 bis 118:Drug-Checking ist eine zentrale Maßnahme zur Schadensmin Wir setzen uns daher für die Ausweitung bestehender Berliner Modellprojekte ein und fordern deren Überführung in ein Regelangebot. Neben der Erhöhung der Kapazitäten, die derzeit vor allem von Freizeitkonsument*innen genutzt werden, sollte das Monitoring auch verstärkt auf Substanzen der harten Drogenszene ausgeweitet werden. Besonders wichtig ist hierbei ein gezieltes Monitoring von Fentanyl, um die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen und bei Veränderungen in der Konsumlage rasch reagieren zu können. Der systematische Einsatz von Schnelltests spielt dabei eine entscheidende Rolle. Diese Tests zur Analyse von Substanzen müssen flächendeckend und niedrigschwellig angeboten werden, um eine wirksame Schadensminimierung für alle Zielgruppen sicherzustellen. Von Zeile 132 bis 144:6. Umgestaltung des öffentlichen Raums im Sinne der Integration Der öffentliche Raum in Berlin sollte integrativ gestaltet sein und die Bedürfnisse von drogenkonsumierenden Personen und Wohnungslosen berücksichtigen. Maßnahmen gegen die Verdrängung, wie sie etwa am Hermannplatz und in Neukölln beobachtet wurden, sind kontraproduktiv und führen lediglich zu einer Verlagerung der Problematik in die umliegenden Kieze. 7. Umgestaltung öffentlichen Raums durch soziale und sicherheitsfördernde Maßnahmen
Nach Zeile 157 einfügen:9. Anpassung der Konsumregelungen in Unterkünften für Wohnungs- und Obdachlose - Erarbeitung eines akzeptanzorientierten Konsumkonzepts in enger Zusammenarbeit mit Trägern der Einrichtungen und der Suchthilfe, das spezifische Konsumräume innerhalb oder in der Nähe von Unterkünften ermöglicht, um eine sichere und betreute Konsumumgebung zu schaffen. - Entwicklung spezieller Betreuungsangebote für suchtkranke Bewohner*innen mit Abhängigkeitserkrankungen innerhalb der Unterkünfte, die darauf abzielen, die gesundheitlichen Risiken des Konsums zu minimieren und Betroffene an Hilfs- und Therapieangebote heranzuführen. - Förderung von Unterbringungskonzepten, die den Konsumbedarf berücksichtigen, um obdachlose und abhängigesuchtkranke Menschen nicht zu gefährden oder in den öffentlichen Raum zu verdrängen, sondern eine realitätsnahe, sichere und integrierte Lösung anzubieten. Mit diesen Änderungen trägt Berlin dazu bei, Suchthilfe effektiver und niedrigschwelliger zu gestalten und sicherzustellen, dass alle Menschen – insbesondere diejenigen in besonders prekären Lebenslagen – Zugang zu den Hilfen erhalten, die sie benötigen. |
Abstimmung: V-20: Für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Vielfalt. Gegen den radikalisierten Konservatismus der Berliner CDU und die Entrechtung von Schutzsuchenden in Berlin
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-20-001 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme Für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Vielfalt. Gegen die Entrechtung von Schutzsuchenden in Berlin.AntragstextVon Zeile 32 bis 43:Ständige, sich überbietende Forderungen nach immer weiteren Asylrechtsverschärfungen lösen die bestehenden Probleme allerdings nicht, sondern verstärken sie. Unsere Demokratie beruht auf unveräußerlichen Grundrechten. Eine Politik der Entrechtung ist in der freiheitlichen Demokratie nicht umsetzbar, die Forderung danach bestärkt rechte Stimmen, anstatt sie zu entwaffnen.
Von Zeile 47 bis 53:Der sich vor unseren Augen abspielende asylpolitische Überbietungswettbewerb spielt Rechtsextremist*innen in die Hände, deren menschenverachtende Deportationsphantasien plötzlich salonfähig werden. Der sich vor unseren Augen abspielende rechtspopulistische Überbietungswettbewerb spielt Rechtsextremist*innen in die Hände, deren menschenverachtende Deportationsphantasien plötzlich salonfähig werden. Das von der CDU von der AfD kopierte und kürzlich sogar ins neue Grundsatzprogramm der CDU aufgenommene „Ruanda-Modell“ zur faktischen Abschaffung des Grundrechts auf Asyl in Europa ist ein ebenso herausragendes wie abschreckendes Beispiel für die Normalisierung rechter Politik und die Radikalisierung des Konservatismus. Demokratische Parteien müssen sich bei allen programmatischen Unterschieden klar auf den Boden der Grund- und Menschenrechte stellen und sie gegen rechtsextreme Politik verteidigen. Umso problematischer ist es, wenn die CDU das von der AfD kopierte und klar grundrechtswidrige sogenannte „Ruanda-Modell“ zur faktischen Abschaffung des Grundrechts auf Asyl in Europa sogar in ihr Grundsatzprogramm aufnimmt. Dies ist nur ein Beispiel für die Radikalisierung des Konservatismus, den die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl in ihrem Buch Radikalisierter Konservatismus. Eine Analyse (Berlin: Suhrkamp, 2021) beschrieben und eingeordnet hat. Von Zeile 56 bis 58:Arbeitsverbote sowie fehlende Integrations- und Teilhabeangebote wie Ausbildungsplätze und Beschulung in Von Zeile 72 bis 74:
Von Zeile 77 bis 82:Nach dem schrecklichen Messerattentat in Solingen und dem glücklicherweise vereitelten Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Berlin haben auch die Berliner SPD und CDU weitere Verschärfungen des Asylrechts gefordert. Diese Art von Symbolpolitik trägt aber nicht zu mehr Sicherheit bei.
Von Zeile 98 bis 102:Extremismus, insbesondere Islamismus, kann nicht durch Gesetzesverschärfungen wie die Streichung der Grundversorgung von Schutzsuchenden Von Zeile 106 bis 107:Die aktuellen Vorschläge von Kai Wegner stehen für einen Populismus, der die Radikalisierung des Konservatismus vorantreibt und unsere Demokratie gefährdet. Auch der Regierende Bürgermeister hat diese Realität in seinen jüngsten Äußerungen hartnäckig ignoriert. Von Zeile 113 bis 115:Unsere Antwort auf Trumpismus, AfD-Wahlerfolge und |
V-20-007 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 7 bis 8 einfügen:Deutschland ist ein Einwanderungsland und das ist auch gut so. Unser Land ist vielfältiger denn je, was zu einer dynamischeren, kreativeren und |
V-20-015 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 15 bis 17:Der Prüfstein dieser Prinzipien besteht darin, wie wir mit unseren schwächsten Mitgliedern umgehen, denjenigen, die nicht für sich lobbyieren können. Der Prüfstein dieser Prinzipien besteht darin, wie wir mit unseren schwächsten Mitgliedern umgehen, denjenigen, die nicht für sich lobbyieren können. Von Zeile 24 bis 32:wir alle von einer Gesellschaft, die die Würde und Freiheit jedes Individuums respektiert und schützt. Gerade wenn uns der Wind von rechts entgegenbläst, müssen wir zu unseren Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie stehen und für sie kämpfen. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die größte Fluchtbewegung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Auch der Konflikt im Nahen Osten hat Millionen Menschen in Israel, Gaza, der Westbank und dem Libanon vertrieben. Menschen fliehen aus Kriegs- und Krisengebieten wie Afghanistan oder Syrien aufgrund von Terror, Krieg oder politischer Verfolgung. Wir erkennen an, dass erhebliche Herausforderungen bei der Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten und in der sozialen Infrastruktur, wie Schulen und Kindergärten, bestehen. Dennoch sind Abschottung, Abschiebung und eine immer schlechtere Behandlung – wie |
V-20-033 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-20-001 |
V-20-072 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-20-001 |
V-20-098 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-20-001 |
V-20-121 | Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 120 bis 124:Gesetz zur Förderung der Partizipation in der Migrationsgesellschaft (PartMigG), das aus einer Initiative |
V-20-132 | Jian Omar (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: V-20-001 |
Abstimmung: V-21: Gewaltschutz in Berlin intersektional gestalten
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-21 | Bahar Haghanipour (KV Berlin-Kreisfrei) |
Abstimmung |
Abstimmung: V-23: Gemeinsam für eine gute Daseinsvorsorge für alle: Solidarität mit den Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes und der BVG
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-23-032 | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 32 bis 41:Um den steigenden Lebenserhaltungskosten gerecht zu werden, muss es im Öffentlichen Dienst eine Erhöhung der Gehälter um mindestens acht Prozent oder ein monatliches Plus von mindestens 350 Euro geben. Außerdem müssen die Ausbildungsvergütungen und Praktikumsentgelte um 200 Euro monatlich erhöht werden. Wir unterstützen die Forderung nach drei zusätzlichen freien Tagen und einer Reduktion der Arbeitszeit für die Beamt*innen auf 39 Stunden pro Woche. Denn wer hart arbeitet, sollte sich auch erholen können. Zudem sollen Gewerkschaftsmitglieder als Anerkennung für ihre wertvolle demokratische Arbeit einen zusätzlichen freien Tag erhalten. Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen haben eine bezahlte Pause in der Wechselschicht verdient, um die gesundheitliche Belastung zu mindern. Die Gehälter im Berliner öffentlichen Dienst und in den Landesunternehmen müssen den steigenden Lebenserhaltungskosten gerecht werden. Das gilt genauso für die Ausbildungsvergütungen und Praktikumsentgelte. Auch bei der BVG muss ein deutlicher Schritt hin zu einer besseren Bezahlung gemacht werden, um dem massiven Personalmangel entgegenzuwirken. Denn obwohl die BVG das größte Nahverkehrsunternehmen Deutschlands ist, bildet sie beim Thema Gehalt das Schlusslicht. Daraus resultieren enorme Probleme bei der Bindung von Personal. Durch die Personalknappheit steigen für alle Beschäftigten die Belastungen. Berlin muss daher Vorbild sein: da wo das Land Verantwortung trägt, von der BVG bis zu den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, müssen Arbeitsplätze besser und attraktiver werden. Dazu gehören faire Gehälter, gute Arbeitsbedingungen, Arbeitszeitsouveränität und Entlastung. Von Zeile 46 bis 50:Wir Grüne werden im Abgeordnetenhaus einfordern, dass entsprechende Gelder bereitgestellt werden, um die berechtigten Forderungen der Beschäftigten nach fairen Arbeitsbedingungen und guter Entlohnung zu ermöglichen. Die angekündigten Kürzungen der Berliner CDU müssen zurückgenommen werden. Denn sie sind nicht nur kurzsichtig, sondern gefährden das Wohl unserer Stadt und die Lebensqualität der Menschen, die in ihr leben. Wir stehen solidarisch hinter den Beschäftigten bei ihrem Kampf für faire Arbeitsbedingungen und einen guten Lohn. Als Grüne verurteilen wir die angekündigten Kürzungen des CDU Bürgermeisters Wegner und seine Regierung im Verkehrsbereich auf Schärfste. Bei der Revision des Verkehrsvertrags darf es unter keinen Umständen zu Kürzungen kommen. Eher muss es zu einer Erhöhung des Verkehrsvertrags kommen, damit beispielsweise auch die berechtigten Lohnerhöhungen langfristig finanziert werden können. |
V-23-041 | Mascha Herberhold (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: V-23-032 |
Abstimmung: V-26: Abteilungsstatus LAG Drogenpolitik
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
V-26-002 | Daniel Hübner (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Übernahme |
Abstimmung: D-2: Schwarz-rotes Haushaltschaos gefährdet Zukunft Berlins
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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D-2-032 | Mascha Brammer (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 31 bis 32 einfügen:Mit den vorgelegten Kürzungsentscheidungen gefährdet der Senat insbesondere die soziale, ökologische und kulturelle Infrastruktur Berlins. |
D-2-033 | Tanja Prinz (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 33 bis 34:BVG-Notbetrieb wird zur Regel – Funktionsfähigkeit der U-Bahn wird dauerhaft aufs Spiel gesetzt Schwarz-rot bremst Nahverkehr aus: Notbetrieb bei der U-Bahn wird zur Regel, Tramstrecken gestoppt |
D-2-035 | Tanja Prinz (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 35 bis 37:
Von Zeile 40 bis 42 einfügen:Züge zu spüren bekommen. |
D-2-053 | Hartwig Berger (KV Berlin-Kreisfrei) |
Übernahme |
D-2-054 | Benjamin Gögge-Feiersinger (KV Berlin-Lichtenberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 54:Berlin versenkt seine Kulturlandschaft Senat versenkt Berliner Kultur |
D-2-058 | Benjamin Gögge-Feiersinger (KV Berlin-Lichtenberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 57 bis 61:für die Stadt geleistet haben, sind in ihrer Existenz bedroht und werden nun mit einem Vorlauf von wenigen Wochen abgewickelt. Arbeitsräume gehen verloren |
D-2-059 | Santiago Rodriguez Salgado (LV Grüne Jugend Berlin) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 58 bis 60 einfügen:Vorlauf von wenigen Wochen abgewickelt. Arbeitsräume gehen verloren und etablierte Theaterhäuser werden in den Ruin getrieben. |
D-2-076 | Sascha Krieger (KV Berlin-Pankow) |
Modifizierte Übernahme AntragstextIn Zeile 62:
Von Zeile 72 bis 73 einfügen:Jugendarbeit auch wichtige Arbeit für politische Bildung von Kindern und Jugendlichen – aber das ist der Rückschrittskoalition offensichtlich egal. |
D-2-086 | Henrik Rubner (KV Berlin-Kreisfrei) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 85 bis 86 einfügen:Menschen Mobilität ermöglicht. Diese Maßnahme wäre mobilitäts- und sozialpolitisch deutlicher sinnvoller gewesen, war aber mit der CDU nicht zu machen. |
D-2-088 | Tuba Bozkurt (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 44 bis 45 einfügen:Tangentialverbindung Ost, statt in Klimaschutz und Verkehrswende zu investieren. Alleine diese beiden Projekte kosten Berlin (nach aktuellem Stand) fast eine halbe Milliarde Euro. |
D-2-094 | Tjado Stemmermann (KV Berlin-Neukölln) |
Übernahme |
D-2-097 | Nicolas Völcker Ortega (KV Berlin-Lichtenberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 96 bis 98 einfügen:Damit nicht genug: Die Koalition baut trotz der Kürzungen weitere Luftschlösser. Denn auch mit Schaufensterprojekten wie der aussichtslosen Olympiabewerbung Berlins 2036 oder den weiteren Planungen für die Bebauung des Tempelhofer Felds untermauert Schwarz-Rot, dass sie keine Ahnung haben, was |